Schon seit der Mensch begonnen hat zu forschen und es sich auf Lebewesen bezogen hat, mussten unschuldige Tiere darunter leiden!!!!!! NEIN ZU TIERVERSUCHEN!
warum? Dafür habe ich hier ein paar Gründe:
Tierversuche verursachen extremes Leid und Tod von unschuldigen Lebewesen und verschwenden jährlich Unsummen Steuergelder.
Tierversuche gefährden und schädigen die Gesundheit und verursachen den Tod von Menschen, da ihre Ergebnisse unsinnigerweise auf den Menschen übertragen werden.
Wir hören immer wieder, dass Tierversuche zwar grausam, aber insgesamt ein notwendiges Übel seien, um menschliche Krankheiten heilen zu können. Leider wird nicht gesagt, dass dies nach allen Erfahrungen der Vergangenheit völliger Unfug ist und eine Verschwendung von Steuergeldern in gigantischem Umfang darstellt.
Profit und Karriere
Warum gibt es dann Tierversuche überhaupt noch? Warum stellen sich die Bevölkerung und die von ihr gewählten Politiker nicht gegen Tierversuche? Antwort: Weil es für die Nicht-Insider (dazu zählen auch die meisten Ärzte) sehr schwierig bis unmöglich ist, Einblick in dieses vor der Öffentlichkeit verborgene Gebiet zu nehmen und sich so fundiert einzuarbeiten, dass sie die grausame Wahrheit hinter den Tierversuchen zu erkennen vermögen und weil die von den Tierversuchen profitierenden Insider aus durchschaubaren Motiven (finanzielle Vorteile, Karrierestreben) nichts ändern wollen. Wissenschaftler erhalten für ihre Tierversuche öffentliche Gelder, ihre Studien mit Tierversuchen veröffentlichen sie in Fachzeitschriften unabhängig davon, ob diese Versuche überhaupt Sinn machen. Aber jede noch so unsinnige Studie mit noch so überflüssigen Ergebnissen fördert die Karriere eines Wissenschaftlers. Spezielle Firmen für die Züchtung von Versuchstieren machen lukrative Geschäfte. Warum sollten alle diese Profiteure den Ast abschneiden auf dem sie sitzen, indem sie die Unsinnigkeit von Tierversuchen zugeben? Politiker müssten Arbeit und Zeit investieren, um den Durchblick zu erhalten.
Moralisch inakzeptabel
Jedes Jahr sterben allein in Deutschland über zwei Millionen Tiere im Tierversuch, darunter auch viele Hunde, Katzen, Kaninchen und Affen. Trotz Millionen gequälter und getöteter Tiere ist noch keine der wichtigen Krankheiten wie z.B. Krebs besiegt worden. Wissenschaft nur um ihrer selbst willen ohne jeglichen Respekt vor dem Leben ist moralisch nicht akzeptabel. Zudem ist es unabhängig von dem zweifelhaften Nutzen der Tierversuche moralisch absolut inakzeptabel, unschuldige leidensfähige Lebewesen stellvertretend für uns leiden zu lassen.
Alternativmethoden sind nicht nur vom Tierschutzaspekt vorzuziehen, sie sind - da sie eine fast 10 Jahre dauernde Phase der Validierung (= Überprüfung auf ihre Sicherheit) vorweisen müssen - wesentlich sicherer als Tierversuche. Die Ergebnisse sind genauer und sogar besser auf den Menschen übertragbar, als das Tiermodel. Abgesehen davon sind sie auch wesentlich schneller durchführbar und - einmal etabliert - auch wesentlich günstiger.
Tierversuche in der Arzneimittelforschung: Sind eine große Gefahr für die Gesundheit und das Leben des Menschen, da sie fast nie auf den Menschen übertragbar sind; wenn Menschen und Tiere doch einmal gleich reagieren, so ist dies reiner Zufall und nicht vorhersehbar. Viel mehr könnte erreicht werden, wenn man sich auf moderne Methoden konzentrieren könnte (epidemiologische Studien, klinische Untersuchungen, menschliche Zellen, In-vitro-Systeme).
Tierversuche in Chemikalientests: Sind zu 100% durch existierenden Alternativmethoden zu ersetzen (In-vitro-Systeme, tierversuchsfreie Zellkulturverfahren).
Tierversuche in der Grundlagenforschung: Liefern keine Ergebnisse, die diese unvorstellbaren Grausamkeiten rechtfertigen könnten. Grundlagenforschung kann zudem sinnvoller durch Computerverfahren, epidemiologische Studien und klinische Untersuchungen durchgeführt werden.
Tier und Mensch - unterschiedlicher geht es nicht
Man "testet" verschiedene Substanzen auf unterschiedlichste Weise am Tier und versucht die "Ergebnisse" daraus auf den Menschen zu übertragen. Verschiedene Tierarten und der Mensch reagieren auf verschiedene Substanzen aber bekanntlich völlig unterschiedlich. Einige Beispiele:
Knollenblätterpilz: Für Menschen tödlich; wird von Kaninchen und Hasen gut vertragen
Petersilie: Für Menschen gesund; für einige Papageienarten tödlich
Morphium: Wirkt auf Mensch und Hund beruhigend; bei der Katze ruft es dagegen unkontrollierbare Erregungserscheinungen hervor
Penicillin: Für den Menschen ein gut verträgliches Mittel; Meerschweinchen und Hamster können daran sterben
Opium: Die Menge Opium, an der ein Mensch sterben würde, verträgt das Stachelschwein ohne jede Reaktion
Ob ein bestimmtes Tier auf eine bestimmte Substanz nun gleich, ähnlich oder völlig anders als der Mensch reagiert, weiß man derzeit erst, wenn diese Substanz auch am Menschen angewendet wurde. Die Erkenntnis, wie ein bestimmtes Tier auf einen bestimmten Stoff reagiert, ist daher völlig bedeutungslos für den Menschen. Vielmehr kann man mit Tierversuchen "beweisen" was man will; je nach ausgewählter Tierart kann man eine Substanz als harmlos oder schädlich hinstellen, so wie man es gerade möchte.
Es gibt verschiedene Arten gegen Tierversuche zu agieren:
Reduction (Reduzierung): Hier wird die Anzahl der Versuchstiere reduziert
Refinement (Verfeinerung, Verbesserung): Eine Methode wird erforscht, um das Tierleid zu vermindern
Replacement (Ersatz, Austausch): Tierversuche werden durch tierversuchsfreie Methoden gänzlich ersetzt
In Österreich gilt seit 1999 ein prinzipielles Verbot von Tierversuchen für Kosmetik-Endprodukte.
Was aber nicht heißt, dass die Inhaltsstoffe nicht an Tieren getestet wurden!
In der EU sterben jährlich an die 11 Millionen Versuchstiere einen grausamen und sinnlosen Tod. Sie werden "verbraucht", um die Inhaltsstoffe von Kosmetika auf ihre Verträglichkeit zu testen. Auf diese Tests könnte aber ohne Sicherheitsrisiko für den Konsumenten verzichtet werden, denn der Kosmetikindustrie stehen rund 8000 bereits getestete Inhaltsstoffe zur Verfügung. Ebenso können alternative
Wem das noch nicht genug war, der soll bei Google unter Bilder TIERVERSUCHE eingeben. Die Bilder sind grausam und entwürdigend. MAnchmal schäme ich mich echt der selben Rasse anzugehören wie die Leute die zu so etwas fähig sind!!!!!
NEIN ZU TIERVERSUCHEN
Leute werdet selber aktiv und kauft nur noch Tierfreundliche Kosmetika macht euch übers Internet schlau welche Firmen ihr wählen könnt!
Macht bei Protesten mit ZWINGT die POLITIKER aktiv dagegen zu werden und tragt euren Teil dazu bei!!!
Denn jeder kann helfen und wer es nicht tut macht sich der unterlassenen Hilfeleistung strafbar!!