Frage:
BIO hausaufgabe.. ich brauch ganz schnell hilfe.. weil ich die morgen haben muss xD?
<3
2006-11-30 10:35:39 UTC
1. welche drei bienenwesen kann man unterscheiden?
2. welche aufgaben erfüllen diese jeweils?
3. was ist gelee royal?
4.wie überwintern bienen? wann schwärmen sie und warum?
5.welche beudeutung haben die bienen in der natur?
6. was nennt der imker "beute"?
7. wie wird der honig gewonnen?
8. wie groß ist die honigmenge pro volk un jahr?
9.welche wöchentliche arbeit muss der imker pro volk ansetzen? wann hat er viel arbeit, wann weniger?
10. welche regeln muss man beim umgang mit bienen unbedingt beachten?

so das warn sie.. wenn ihr davon welche wiosst, bitte helft mir x]
es wär ggut wenn ihr dier nummer vond er frage bei der antwort schreiben würdet, damit ich zu welcher frage ihr ne antwort geschrieben habt,..
danki <3
Neun antworten:
LisaWearsPrada
2006-11-30 10:38:16 UTC
wie wärs wenn du selbst mal im internet nachschaust???
Charlie_H
2006-12-01 05:24:48 UTC
1. Königin, Arbeiterin, Drohn

2. Königin erhält das Volk ( legt Eier ), Arbeiterinnen malochen,

Drohnen sind die wenigen männlichen Wesen ( ein paar haben die Chance, von einer jungen Königin "vernascht" zu werden. Das überleben sie dann jedoch nicht. Die Drohnen werden etwa ab Ende Juli "rausgeschmissen".

3. Gelee Royal ist der von den Bienen hergestellte Futtersaft für die Königin.

4. Die Bienen überwintern in ihrer Unterkunft ( Beute ). Bei Kälte bilden sie eine "Traube" und wärmen sich. Etwa ab April kommen Bienen zum "schwärmen". Wenn sie sich eine oder mehrere neue Königinnen heranziehen, schwärmt die "alte" Königin mit einem großen Teil ihres Volkes (sie zieht aus).

5. Bienen sind die wichtigsten Bestäuber für die Pflanzenwelt.

6. In der Beute wohnen die Bienen. Sie besteht meistens aus Styropor- oder Holzkästen, in welchen Wabenrähmchen hängen.

7. Die Wabenrähmchen aus dem "Honigraum" werden entnommen, die Waben werden "entdeckelt", dann werden die Rähmchen geschleudert, so dass der Honig herausfließt.

8. Ein starkes Volk ( ca. 70.000 Bienen ) bringt dem Imker bis zu 50 kg Honig. Der Durchschnitt liegt bei 30 - 40 kg. Die Bienen selbst erzeugen etwa die doppelte Menge wovon sie sich jedoch selbst auch noch ernähren müssen.

9. Der Imker hat über Winter weniger zu tun, die meiste Arbeit fällt im Frühjahr an und dann zu den "Honigernten" meistens im Juni und August. Pro Volk und Woche kann man wohl durchschnittlich 1 - 2 Stunden ansetzen.

10. Pfleglicher Umgang mit den Bienen ist Schutz für beide Seiten. Der Imker sollte möglichst Schutzkleidung tragen.

Wenn man ruhig mit den Bienen umgeht, sind sie meistens friedlich, man kann aber nie wissen.... Nie die Tierchen reizen oder nach ihnen schlagen etc.
Max 80
2006-11-30 10:42:24 UTC
Honigbiene



(Imme, Apis mellifera), weltweit verbreiteter, gesellig lebender Hautflügler (Bienen) mit zahlreichen Unterarten. Die ursprünglich in hohlen Ästen und Baumstümpfen lebenden Honigbienen werden vom Menschen zur Honiggewinnung in Bienenstöcken gehalten. Das Bienenvolk besteht aus 2000060000 Arbeitsbienen (Arbeiterinnen), meist nur einer Königin und im Sommer 5002000 Drohnen. Die Königin (Weisel) legt täglich rund 1200 Eier. Die Drohnen (Männchen), von denen 610 die Königin begatten, sind kräftig, mit auffallend großen Facettenaugen und stachellos. Sie werden einige Monate nach dem Hochzeitsflug aus dem Staat vertrieben. Die nur 1315 mm langen Arbeitsbienen (unfruchtbare Weibchen) verbringen etwa drei Wochen im Stock (Wabenbau, Brutpflege) und fliegen dann zum Sammeln von Nektar und Pollen aus. Bei ihnen sind die Mundwerkzeuge kräftiger; am Hinterbein befindet sich am Unterschenkel außen das Körbchen, eine rings mit Borsten besetzte Mulde zur Aufnahme des Pollens, der am Bein »Höschen« bildet. Das hierauf folgende Fersenglied hat auf der Unterseite eine Bürste zum Pollensammeln. Der Stachel mit zwei Stechborsten und Giftdrüse sitzt am Hinterende. Beim Einbohren in zähe Haut wird der Stachel herausgerissen, eine Verletzung, die für die Honigbiene tödlich ist.



Entwicklungsverlauf:



Drei Tage nach der Eiablage schlüpft die Larve, die sich nach sechs Tagen verpuppt. 1018 Tage später schlüpft aus der Puppe (Nymphe) die junge Biene. Die Entwicklung erfolgt in einer sechseckigen Zelle aus Wachs. Die Zellen bilden die Waben; eine Anzahl Waben den Stock. Die Zellen werden teils für die Ernährung der Larven mit Speisebrei, teils mit Honig als Nahrung für das Volk gefüllt. Wenn nach Ausschlüpfen und Hochzeitsflug die begattete Königin in den Stock zurückkehrt, beginnt sie Eier zu legen. Die in eine Körpertasche geleitete Samenflüssigkeit reicht zeitlebens aus, ihre abgehenden Eier zu befruchten. Aus unbefruchteten Eiern entwickeln sich Drohnen. Im Frühjahr werden Königinnenzellen errichtet und darin aus weiblichen Larven durch Füttern mit dem Weiselfuttersaft (Gelée royale) Königinnen gezogen; die alte Königin fliegt mit einem Teil des Volkes aus (Schwarm) und gründet ein neues Volk.



Der Honig entsteht aus Blütennektar im Honigmagen der Arbeitsbiene, das Wachs in Blättchenform aus Drüsen der Bauchseite (den Wachsspiegeln). Außerdem sammeln die Honigbienen Blütenstaub (Pollen), der zu Nahrungsbrei für die Larven verarbeitet wird. Durch tanzartige Flugbewegungen zeigen sie ihren Artgenossen im Stock die Nahrungsquelle an (Bienensprache). Über Bienenhaltung Bienenzucht. Über Verletzung durch Stich der Biene Insektenstiche Mörderbiene.



Die Überlieferung der antiken Vorstellung, dass die Honigbienen ihre Brut nicht zeugen, sondern von den Blüten sammeln, ließ die Christen die Biene als Symbol der Jungfräulichkeit ansehen (Bienenkorb auf Marienbildern). Auch als Herrschaftsemblem und Wappentier (Napoleon I.).



http://insel.heim.at/mainau/330017/bees.htm Bebilderte Informationen zu Bienenarten, Fotografien, Linksammlung u.a.

http://www.apis.admin.ch/index_d.htm Homepage des Schweizerischen Instituts für Bienenforschung mit Informationen zu Bienenprodukten, zur Ökologie der Biene u. a.

http://www.hymenoptera.de/html/arten/wildbienen.php Umfassende, bebilderte Informationen zur Biologie der Wildbiene

http://www.swen-buschfeld.de/bienen/index.html Weiterführende Informationen zu Biene, Bienenstaat, Bienentanz und Honigproduktion



Literatur:



Hess,G.: Die Biene. Stuttgart 71992.



Ruttner,F.: Naturgeschichte der Honigbienen. München 1992.



Voigt,W.: Die Honigbiene im Kreislauf des Waldes. Berlin 2002.
anonymous
2006-11-30 10:47:45 UTC
1.?

2.wei bersits gesagt?

3.honig bestimmt

4.die überwintern indem sie ihre flügel bewegen. dadurch erzerugen die wärme.

5.bestäuber

dh sie bringen den polen von einer blüte zur anderen dann können sich die pflanzen vermehren

6.watn imker???

7.das ist der nektar der blüten

son ding was die pflanzen produzieren um die bienen anzulocken

8.schau in google nach

9. = 6.

10.dass man nicht abkratzt^^
anonymous
2016-12-29 22:23:30 UTC
Hier eine lustige Idee: Kaufe eine Flasche (egal replace into, Traubensaft, Sekt, Wein), zwei Mettwürste und einen Apfel. Befestige den Apfel oben auf der Flasche (mit Klebeband, oder ein Stück raus schneiden und ihn auf den Flaschenhals setzen. Nähe mit ein paar Stichen ein paar alte Stoffrest zusammen, als Kleid mit Ärmeln und ziehe dieses über die Flasche (oben am besten mit Gummiband umwickeln. Stecke jetzt je eine Mettwurst in den rechten und linken Arm und binde ihn unten zu. Dann schreibst du auf einen kleinen Zettel: Mein Kopf ist aus Apfel, meine Arme aus Wurst und wenn du unter meinen Rock guckst, dann findest du replace into gegen den Durst. Diesen Zettel mit einer Sicherheitsnadel vorne befestigen und fertig ist ein lustiges Geschenk!
Stefanie T
2006-12-04 07:23:51 UTC
zu 1.: es gibt die Drohnen, das sind die männlichen Bienen

es gibt die arbeiterinnen, die weiblichen bienen

und es gibt die königin, das einzig weibliche im bienenstock mit eierstöcken

zu 2.: die drohnen schwängern die königin( einzige aufgabe)

die königin legt täglich 1500 eier in wabenzellen und die arbeiterinnen sind für den bau des nestes verantwortlich, außerdem sammeln sie den honig
anonymous
2006-12-02 16:25:47 UTC
Hummeln gehören zu den sozialen Hautflüglern; sie bilden, ähnlich wie bei der Honigbiene, Völker aus wenigen Dutzend bis einigen Hundert Individuen. Diese Völker sind jedoch grundsätzlich einjährig und werden jedes Jahr neu von einer einzigen Hummel, der Königin, gegründet.

Ausnahmen von dieser für die Gattung Bombus geltenden Lebensweise sind die Kuckuckshummeln der Gattung Psithyrus die hier jedoch nicht behandelt werden (siehe dazu linke Navigationsleiste).

Alle Hummeln können beißen und stechen; tun dies jedoch nur zur Nest- und Selbstverteidigung (siehe auch linke Navigationsleiste).

Es gibt um die 30 Hummelarten in Deutschland. Viele sind davon durch intensive Landwirtschaft vom Aussterben bedroht. Hummeln sind ausgezeichnete Bestäuber für hauptsächlich tiefe Blütenkelche (z.B. Lavendel, Lupine) und verschlossene Blüten (z.B. Lösenmäulchen). Inzwischen werden einige wenige Arten für die Bestäubung in Gewächshauskulturen rund um das Jahr gezüchtet.





Hummeln gehören zu den sozialen Hautflüglern; sie bilden, ähnlich wie bei der Honigbiene, Völker aus wenigen Dutzend bis einigen Hundert Individuen. Diese Völker sind jedoch grundsätzlich einjährig und werden jedes Jahr neu von einer einzigen Hummel, der Königin, gegründet.

Ausnahmen von dieser für die Gattung Bombus geltenden Lebensweise sind die Kuckuckshummeln der Gattung Psithyrus die hier jedoch nicht behandelt werden (siehe dazu linke Navigationsleiste).

Alle Hummeln können beißen und stechen; tun dies jedoch nur zur Nest- und Selbstverteidigung (siehe auch linke Navigationsleiste).

Es gibt um die 30 Hummelarten in Deutschland. Viele sind davon durch intensive Landwirtschaft vom Aussterben bedroht. Hummeln sind ausgezeichnete Bestäuber für hauptsächlich tiefe Blütenkelche (z.B. Lavendel, Lupine) und verschlossene Blüten (z.B. Lösenmäulchen). Inzwischen werden einige wenige Arten für die Bestäubung in Gewächshauskulturen rund um das Jahr gezüchtet.

Hornissen gehören zu den sozialen Hautflüglern; sie bilden Völker aus bis zu einigen Hundert Individuen. Diese Völker sind jedoch grundsätzlich einjährig und werden jedes Jahr neu von einer einzigen Hornisse, der Königin, gegründet.

Die alten Nester werden dabei nicht wiederbesiedelt; alte Wespen- oder Hornissennester können aber Räume attraktiv für die Neugründung machen so daß die Gründung direkt daneben erfolgt.

Hornissen können stechen; tun dies jedoch nur zur Nest- und Selbstverteidigung und ihr Stich ist nicht gefährlicher als der anderer Insekten.

Hornissen sind nach § 10 Abs. 2 Nr. 10 BNatSchG in Verbindung mit § 1 BArtSchV und der Anlage 1 dazu besonders artgeschützt. Die Tiere und ihre Nester dürfen ohne besondere Genehmigung durch die Obere Naturschutzbehörde weder durch Schädlingsbekämpfer noch durch Privatpersonen gestört, beschädigt oder vernichtet werden.Unter dem Begriff "Biene" denken die meisten sofort an die Honigbiene. Nur wenigen ist bekannt, dass es rund 730 Bienenarten allein in Deutschland, Österreich und der Schweiz gibt und davon bildet nur die Honigbiene mehrjährige, hochgradig organisierte Völker. Die Hummeln, die strenggenommen ebenfalls zu den Bienen (Apidae) zählen, bilden dahingegen nur einjährige Völker.

Die restlichen Arten bleiben dahingegen oft unauffällig denn sie leben allein (solitär). Hier baut jedes Weibchen sein eigenes Nest und versorgt den Nachwuchs allein und ohne Hilfe von Arbeiterinnen. Oft erleben die Weibchen den Schlupf ihres Nachwuchs nicht einmal mehr - sie geben ihren Eiern einen großen Vorrat an Pollen mit auf den Weg der für die gesamte Larvenentwicklung ausreichend ist. Die solitären Bienen sind kurzlebig, sie leben nur wenige Wochen. Je nach Art schlüpfen jedoch mehrere Generationen pro Jahr.

Einige erdnistende Arten bilden große Kolonien, bei denen ein Nest neben dem anderen liegt, so daß man denken könnte, man habe "Erdwespen" im Rasen. Tatsächlich aber sind es tausende einzelner Nester, deren Bewohner trotz Stachels vollkommen harmlos sind. Die Tiere verteidigen ihre Nester nicht und bei den meisten Arten muß man das Tier schon zwischen den Fingern rollen ehe der dünne, schwache Stachel einen nadelstichartigen Stich verursachen kann.

Alle Wildbienenarten sind wie Hummeln und die Hornisse besonders geschützt nach der Bundesartenschutzverordnung.
saloniki
2006-11-30 10:40:26 UTC
Nr.3,

da helfe ich dir

und auch den Rest findest du

bei Wikipedia und ähnlichen Seiten.
MATA KA
2006-11-30 10:38:53 UTC
ICh mach doch nicht deine Hausaufgaben!

Du musst ja echt faul sein!

Hoffe irgendwer hier gibt dir nen scheiss an, ich mach nix…


Dieser Inhalt wurde ursprünglich auf Y! Answers veröffentlicht, einer Q&A-Website, die 2021 eingestellt wurde.
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